Den ganzen Menschen stärken
Im Sinne einer ganzheitlichen Bildung nimmt auch der Erwerb lebenspraktischer Fähigkeiten, wozu handwerkliche und hauswirtschaftliche Fertigkeiten, Handarbeiten, Gartenarbeit usw. gehören, auch in unserer Schule einen festen Stellenwert ein. Viele Schüler zeigen gerade in diesen Bereichen Stärken, die es zu berücksichtigen und zu fördern gilt und über die sie in anderen Fächern anknüpfen können. Wir leiten die Schüler bei allen Tätigkeiten zu einem sorgfältigen und verantwortlichen Umgang mit Materialien und Werkzeugen an. Sie sollen Freude daran entwickeln, selbst etwas Schönes und Sinnvolles herzustellen und zu gestalten.
Im Rahmen der Berufsorientierung absolvieren die Schüler unserer Schule, die von ihrem Verhalten her dazu in der Lage sind, bereits ab der Klasse 6 Praxistage in verschiedenen beruflichen Bereichen. Für unsere Schüler der achten Klasse schließt sich – wenn immer möglich – an ihr zweiwöchiges Betriebspraktikum der so genannte „Praxistag“ an; d.h. sie arbeiten einen Tag pro Woche in einem Betrieb und erhalten so Trainingsmöglichkeiten in beruflichen Handlungsfeldern, wo sie ihre Fähigkeiten schulen und erweitern können. Der Praxistag ist ein Beitrag zur Vorbereitung auf die Anforderungen von Ausbildung und Arbeit und zur Entwicklung einer realistischen Selbsteinschätzung. In Einzelfällen ist ein Praxistag auch bei Realschülern möglich, wenn es als pädagogisch sinnvoll erscheint.
Auch die Förderung musischer Fähigkeiten nimmt im Sinne einer ganzheitlichen Förderung einen entsprechenden Raum ein. Bei Sport und Spiel, künstlerischem Gestalten, Singen usw. können die Kinder motorische und soziale Stärken zur Geltung bringen, sie weiterentwickeln oder auch Defizite in diesen Bereichen auf eine unbeschwerte Art aufarbeiten.
Im Rahmen der Berufsorientierung absolvieren die
Schüler, die von ihrem Verhalten her dazu in der Lage sind,
bereits ab der Klasse 6 Praxistage in verschiedenen
beruflichen Bereichen. Für die Schüler der achten Klasse
schließt sich – wenn immer möglich – an ihr zweiwöchiges
Betriebspraktikum der so genannte „Praxistag“ an; d.h. sie
arbeiten einen Tag pro Woche in einem Betrieb und erhalten so
Trainingsmöglichkeiten in beruflichen Handlungsfeldern, wo sie
ihre Fähigkeiten schulen und erweitern können. Der Praxistag
leistet einen Beitrag zur Vorbereitung auf die Anforderungen
von Ausbildung und Arbeit und zur Entwicklung einer
realistischen Selbsteinschätzung. In Einzelfällen ist ein
Praxistag auch bei Realschülern möglich, wenn es als
pädagogisch sinnvoll erscheint.
Auch die Förderung musischer Fähigkeiten nimmt im
Sinne einer ganzheitlichen Förderung einen entsprechenden Raum
ein. Bei Sport und Spiel, künstlerischem Gestalten, Singen
usw. können die Kinder motorische und soziale Stärken zur
Geltung bringen, sie weiterentwickeln oder auch Defizite in
diesen Bereichen auf eine unbeschwerte Art aufarbeiten.